beschreibt Muslim*innen, die den Islam zwar nicht praktizieren, sich aber einer islamischen Kultur zugehörig fühlen. Der Begriff taucht in der Berichterstattung meist als Selbstbezeichnung auf.
beschreibt Muslim*innen, die den Islam zwar nicht praktizieren, sich aber einer islamischen Kultur zugehörig fühlen. Der Begriff taucht in der Berichterstattung meist als Selbstbezeichnung auf.
beschreibt eine in Deutschland sozialisierte und selbstbewusste muslimische Generation, in die auch Konvertit*innen inbegriffen sind. Nach Eren Güvercin beziehen sich »Neo-Moslems« auf die fünf Säulen des Islam (Glaubensbekenntnis, Fasten, tägliches Gebet, Pilgerfahrt nach Mekka, Abgabe an Bedürftige und Arme) und sind gesellschaftlich, kulturell oder politisch engagiert. Neo-Muslim*innen
ist mehr ein spielerischer Begriff als eine feste Kategorie.
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