bezeichnet die Kopfbedeckung, die insbesondere während des Gebets und Studiums der Heiligen Schriften von männlichen Juden getragen wird, in liberalen Gemeinden manchmal auch von Frauen. Manche tragen die Kippa auch im Alltag als öffentliches Bekenntnis zum Judentum oder aus Demut und Ehrfurcht vor Gott.
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